Happy Swim Berlin präsentiert die erste limitierte Kollektion! Entdecke Schwimmkappen, Handtücher, T-Shirts und mehr mit original Trainersprech und HSB drauf!
So kam die Idee zustande
Wer bei Happy Swim Berlin trainiert, kommt nebenbei auch in den Genuss wertvoller Weisheiten aus einem langjährigen Erfahrungsschatz. Es stimmt, einige meiner Trainerworte sind zwischenzeitlich geflügelt und sorgen häufig für Lacher und Aha-Erlebnisse im Training. Nun wurden sie verewigt auf nützlichen Gadgets, die das Schwimmen noch schöner machen. Ob als Andenken an die eigene Schwimmkarriere oder als Geschenk – finde deine Favorites.
Du fragst dich, was es bloß mit diesen Sprüchen auf sich hat? Happy Swimmer wissen längst, was gemeint ist. Alle anderen weihen wir natürlich gerne ein.
Gewalt ist keine Lösung. Schon gar nicht beim Schwimmen. Das ist eine der ersten Lektionen, die du bei Happy Swim Berlin lernst. Den Satz hörst du von mir immer dann, wenn du gnadenlos auf das Wasser „einprügelst“. Aber Kraft verwandelt sich dadurch nicht in Tempo. Mach dir das Wasser lieber zum Freund und behandle es sanft. Denn nur wenn du lernst, das Wasser wirklich zu fühlen und zu führen, wirst du zu einem guten Schwimmer.
Lernerfolge stellen sich schneller ein, wenn du einem lebendigen Bild im Kopf nacheiferst. Im Training mache ich komplexe Inhalte deshalb gerne anschaulich. Ein Klassiker: das Surfbrett. So wie das Surfbrett im Wasser liegt, sieht die ideale Körperlage beim Schwimmen aus. Versetz dich mal in ein Surfbrett hinein – siehst du: Automatisch steigt deine Körperspannung, deine Arme sind gestreckt, die Füße weit oben und der Bauch angespannt.
Jenseits des Schwimmbads bist du vielleicht ein Meister des Multitaskings. Aber im Becken erledigst du mal lieber immer schön eins nach dem anderen. Das Aus- und Einatmen zum Beispiel. Unter Wasser ausatmen, über Wasser einatmen. Wer beides in einem Abwasch erledigen will, betreibt ... ganz genau: Fake-Atmung. Und Fake ist nicht wahrhaftig und fliegt deshalb irgendwann auf.
Du bist schon nach 25 Meter Kraul fix und fertig? Könnte an deinen Füßen liegen. Die verabschieden sich nämlich gerne mal und schieben einen halben Meter unter Tage still und heimlich eine ruhige Kugel. Ärgerlich für dich, denn du kämpfst und kämpfst und kommst trotzdem keinen Meter vorwärts. Zeit, die Drückeberger-Füße schnellstens wieder ins Boot zu holen!
Der eine sehnt diese Worte nach 90 Minuten Intensivtraining herbei. Die andere überhört sie am liebsten, weil sie gar nicht genug von ihren schwimmerischen Erfolgserlebnissen bekommt. Aber irgendwann ist auch mal gut. Und deshalb wird jede Trainingseinheit traditionell mit den Worten „Schluss, aus, Feierabend“ beschlossen, beendet und besiegelt.
Mit Y.M.C.A haben diese vier Buchstaben nix zu tun, ebenso wenig wie mit transatlantischen Geheimdiensten. Kult und geheim sind sie aber durchaus – denn hinter dem kryptischen YNSA verbirgt sich die Devise unseres Happy Swim Berlin Gruppentrainings: You Never Swim Alone. In einer Gruppe mit Gleichgesinnten schwimmt es sich einfach besser, man lernt von- und miteinander, niemand wird allein gelassen, und nebenbei wächst und gedeiht das Wir-Gefühl.